Mit 43 traf es Barbara aus heiterem Himmel: Brustkrebs. Für sie waren Selbsthilfegruppen der Ort, wo alle hingehen zum Jammern. Als sie selbst teilnahm, wurde sie eines Besseren belehrt.
Beeindruckt hat sie, dass man nicht nur sehr seriös über die Probleme diskutieren kann, sondern dass es auch einen gemütlichen Teil gibt, wo man viel gemeinsam lacht.
«Zunächst wird man intensiv betreut von Fachärzten, und plötzlich hat man niemanden mehr. Für die Verarbeitung war für mich die Selbsthilfegruppe sehr wichtig.»