Gemeinschaftliche Selbsthilfe in der Schweiz (Studie 2017)

Bedeutung, Entwicklung und ihr Beitrag zum Gesundheits- und Sozialwesen

Zum ersten Mal befasste sich eine Studie auf nationaler Ebene mit der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in der Schweiz. Die Autorinnen und Autoren  zeichnen ein umfassendes Bild der Selbsthilfelandschaft. Und ziehen Schlussfolgerungen zur Bedeutung, zum Nutzen und zu den Grenzen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe.

Gemeinschaftliche Selbsthilfe in der Schweiz. Bedeutung, Entwicklung und ihr Beitrag zum Gesundheits- und Sozialwesen. Von L. M. Lanfranconi, L.M., J. Stremlow, Bern: Hogrefe, August 2017.
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Zusammenfassende Broschüre von Selbsthilfe Schweiz

Publikation bei der Schweizerischen Ärztezeitung

 

Wissenschaftliche Artikel auf Basis der Studie:

  • Selbsthilfegruppen zu sozialen Themen und Angehörigenselbsthilfegruppen in der Schweiz: Ungenutzte  Potentiale für die Soziale Arbeit. Lanfranconi, Lucia (2019), Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit 26/19 (Hrsg.: Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit). Downloadmöglichkeit

Von wegen Plauderrunde, HSLU Magazin, 11. Oktober 2017

Ein Seismograf der Gesellschaft, Der Landbote, 9. September 2017

Selbsthilfe nützt, das zeigt eine Studie, TagesWoche, 6. September 2017
 

Weitere Literatur

Selbsthilfe in Gruppen
Wie sich Betroffene erfolgreich unterstützen. Von Ruth Herzog-Diem und Sylvia Huber. Beobachter, 2007. Hier bestellen.

«Es gibt Leute, die das Gleiche haben…»
Selbsthilfe und Selbsthilfeförderung in der deutschen Schweiz. Stand und Perspektiven zur Weiterentwicklung. Von Jürgen Stremlow. Fachhochschule Zentralschweiz, 2004.

Selbsthilfe und Gesundheit
Analysen, Forschungsergebnisse und Perspektiven in der Schweiz und in Deutschland. Von Bernhard Borgetto. Verlag Hans Huber Bern, 2004.