Sarah kam mit 27 zum ersten Mal zu einer Selbsthilfegruppe, als sie in der Klinik war.
Die Gruppe war für sie ein ganz wichtiger Fixpunkt.
Dort konnte sie regelmässig Menschen sehen, auf die sie sich verlassen konnte. Dort konnte sie so sein, wie sie ist. Mit ihrer Problematik und mit ihrem Eingeschränkt-Sein.
«Man kann sich austauschen und bekommt Tipps von anderen Betroffenen, die an einem anderen Punkt sind wie man selbst.»