Die Selbsthilfefreundlichkeit wurde gemeinsam mit Selbsthilfe Zürich und Teilnehmenden von Selbsthilfegruppen auf Augenhöhe erarbeitet.
Die Selbsthilfe wird durch das Tumorzentrum gefördert und ist ein wichtiger Bestandteil der Betreuung von Patientinnen, Patienten und deren Angehörigen. Mit der Auszeichnung des ersten und grössten nicht universitären Tumorzentrums der Schweiz setzt das Tumorzentrum Hirslanden Zürich ein klares Zeichen für die Selbsthilfe.
Gezielt wird auf die Möglichkeit, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschliessen, aufmerksam gemacht. Die Selbsthilfeförderung, direkt in den Gesundheitsinstitutionen und nahe bei den Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen, ermöglicht einen niederschwelligen Zugang zu Selbsthilfegruppen und damit die maximale Entfaltung von deren Wirkung. Caroline Schubert, Patientenmanagement Tumorzentrum Hirslanden Zürich, informiert gerne über das Unterstützungsangebot und die Selbsthilfeförderung (044 387 96 69, pam. hirslanden@hirslanden. ch)
Die partnerschaftliche Kooperation zwischen dem Tumorzentrum Hirslanden Zürich und der Selbsthilfe Zürich besteht seit Mitte 2020.
Fotolegende v. l. n. r.: Dr. med. Rudolf M. Moos, Leitung Medizinisches System, Klinik Hirslanden | Nadia Maurer, Stv. Geschäftsleiterin, Selbsthilfe Zürich | Stefan Heuser, Leiter Administrationsstelle Tumorzentrum, Klinik Hirslanden | Caroline Schubert, Fachspezialistin Patientenmanagement, Selbsthilfeverantwortliche, Klinik Hirslanden | auf dem Foto fehlen: Melanie Dellsperger, Austauschgruppe ElleHelp, Verein gynäkologische Krebsarten | Prof. Dr. med. Christoph Renner, Chairman Tumorzentrum Hirslanden Zürich, Klinik Hirslanden